Unseren letzten Tag am Meer ließen wir entspannt angehen und ausklingen. Vera versuchte sich nochmal im Surfen, ich startete mit einer kleiner Yogaeinheit in den Tag. Nach einem gemeinsamen Frühstück chillten wir im Garten und ließen die Seele baumeln.
Besuch bekamen wir auch – plötzlich stand ein Elefant im Garten um sich eine kleine Abkühlung abzuholen.
Im Ort findet die nächsten Tage ein großes Tempelfest statt und da die Elefanten auch versorgt werden müssen, werden sie von Hotels, Unterkünften und Privatleuten unterstützt. Bei uns bekam er eine Abkühlung mit dem Wasserschlauch, zu trinken und ein paar Früchte – bevor er mit seinem Mahut (Führer und oftmals Besitzer eines Elefanten) wieder davon trottete.
Abends gab es BBQ mit reichlich Salaten und Beilagen und entweder Fisch oder gegrilltem Gemüse.
Später besuchten wir mit ein paar Leuten das Tempelfest im Ort.
Wir mussten nur der lauten Musik und den bunten Lichtern folgen. Der Lautstärke nach zu urteilen handelte es sich um ein Riesenfest, als wir jedoch im Tempel standen waren gefühlt 50 Leute anwesend.
Da wir die Rituale nicht wirklich verstanden, die Musik für unsere Ohren nicht allzu angenehm war und mir die Elefanten einfach nur leid taten, verließen wir das Fest kurzerhand und genossen lieber die Ruhe und das Meeresrauschen an der Unterkunft.
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